So verändert sich deine Haut in den Wechseljahren

Die Wechseljahre sind eine spannende Zeit voller Veränderungen. Während dieser Lebensphase bemerken Frauen häufig Anzeichen, die sie nicht immer eindeutig zuordnen können. Auch die Haut und ihre Bedürfnisse verändern sich. Wie genau und was du tun kannst, erfährst du hier.

Menocoach: Ihr Begleiter durch die Wechseljahre

Bei Vichy möchten wir Sie in den Wechseljahren bestmöglich begleiten und informieren. Der Menocoach ist Ihr vierwöchiges, ganzheitliches Coaching-Programm, das gemeinsam mit multidisziplinären Experten:innen entwickelt wurde. Es ist auf die verschiedenen Phasen der Wechseljahre abgestimmt und bietet wertvolle Unterstützung zu den Themen Hautpflege, Ernährung und Wohlbefinden. So hilft Ihnen der Menocoach Schritt für Schritt dabei, Ihre Hautpflegeroutine anzupassen sowie neue Wellness- und Ernährungsgewohnheiten in Ihren Alltag zu integrieren. 

Tabuthema Wechseljahre: Lass uns darüber sprechen!

Trotz der Tatsache, dass jede Frau irgendwann in die Wechseljahre kommt, ist dieses Thema oft noch mit Scham behaftet. Eine grossangelegte Studie von Vichy aus dem Jahr 2022 ergab, dass sich 45 % der Frauen kurz vor den Wechseljahren nicht ausreichend informiert fühlen. Dabei ist Wissen der Schlüssel, um diese Phase selbstbewusst zu meistern. Als Vorreiter in der Kosmetikbranche unterstützen wir mit Vichy aktiv eine offene und weniger stigmatisierte Kommunikation, um das Tabuthema Wechseljahre zu brechen. Das Ziel? Mehr Verständnis, Akzeptanz und ein positives Gefühl für den eigenen Körper in dieser besonderen Zeit.

Tipp: Du kannst die Vichy Wechseljahre-Studie hier direkt herunterladen.

Was passiert in den Wechseljahren?

Die Wechseljahre sind ein natürlicher Prozess im Leben jeder Frau und beschreiben den Übergang von der fruchtbaren zur unfruchtbaren Phase. In dieser Zeit findet eine hormonelle Umstellung des Körpers statt. Insbesondere die weiblichen Sexualhormone Progesteron und Östrogen spielen hier eine entscheidende Rolle. Im Laufe der Wechseljahre geht der Vorrat an Eizellen zu neige, der Eisprung wird seltener und bleibt schließlich ganz aus. Nach der letzten Regelblutung ist eine natürliche Schwangerschaft somit nicht mehr möglich. Die Wechseljahre mit all ihren körperlichen wie seelischen Veränderungen können das Leben und den Alltag ziemlich durcheinanderbringen. Viele Frauen nehmen diese Zeit mittlerweile jedoch auch als einen Neubeginn wahr. So sagen 65 % der befragten Frauen, es sei ihnen wichtiger als vor den Wechseljahren, sich um sich selbst zu kümmern. Ganz oben auf der Liste zum Thema Selfcare stehen vor allem eine gesunde Ernährung, Sport und Bewegung sowie mehr Zeit für sich selbst. 

Wechseljahre verstehen: Wie laufen die verschiedenen Phasen ab?

Aus medizinischer Sicht verlaufen die Wechseljahre in drei aufeinanderfolgenden Phasen. Ab wann die Wechseljahre beginnen, unterscheidet sich von Frau zu Frau. Die einzelnen Phasen zu kennen, hilft dabei, sich besser auf den neuen Lebensabschnitt einlassen zu können. 

Prä-Menopause: Die Prä-Menopause beschreibt die fruchtbare Phase einer Frau. Sie endet im Schnitt mit etwa 40 bis 45 Jahren, wenn die Funktion der Eierstöcke langsam nachlässt und der Progesteronspiegel sinkt. In dieser Zeit treten häufig erste Unregelmäßigkeiten im Zyklus auf. Wechseljahresbeschwerden können sich ebenfalls vereinzelt bemerkbar machen.

Peri-Menopause: In dieser Phase beginnt auch die Produktion der Östrogene nachzulassen. Unregelmäßige Monatszyklen sowie Anzeichen von Wechseljahresbeschwerden nehmen zu. Mit durchschnittlich 50 bis 52 Jahren findet schließlich die letzte Regelblutung statt.(1)

Post-Menopause: Diese letzte Phase beginnt etwa ein Jahr nach der letzten Menstruation. Die Produktion von Östrogenen und Progesteron in den Eierstöcken ist zu diesem Zeitpunkt fast vollständig eingestellt. Die Post-Menopause beschreibt also den Zeitraum nach Beendigung der fruchtbaren Phase.  

Gut zu wissen: Die gesamte Dauer der Wechseljahre ist individuell verschieden. Zudem können die Übergänge der einzelnen Phasen fließend sein und unterschiedlich lange andauern. 
 

Was sind typische Symptome der Wechseljahre?

Die Wechseljahre der Frau können merkliche Veränderungen des Körpers, der Haut und der Haare mit sich bringen. Bekannte Anzeichen der Wechseljahre sind: 

Schlafstörungen und Nachtschweiß
Hitzewallungen und Schweißausbrüche
Stimmungsschwankungen
Gewichtszunahme
Wassereinlagerungen
Haarausfall
Trockene Augen
Veränderungen der Haut und Hautbedürfnisse

Der Verlauf der Wechseljahre ist sehr individuell, daher müssen diese typischen Beschwerden nicht zwangsläufig gemeinsam auftreten. Genauso kann es sein, dass Sie nur einzelne Anzeichen wahrnehmen oder sie in unterschiedlicher Intensität spüren. Viele Frauen erleben die Wechseljahre, während sie auf dem Höhepunkt ihrer Karriere stehen. Auch wenn sich die meisten von ihnen allgemein nicht in ihrem Beruf eingeschränkt fühlen, hat dennoch jede Vierte der in der Studie befragten Frauen schon einmal überlegt, sich aufgrund von Wechseljahresbeschwerden krankschreiben zu lassen. 39 % der Frauen wünschen sich daher sowohl von ihrer Führungskraft als auch von ihren Kolleg*innen mehr Verständnis für die Wechseljahre. 

Gibt es Wechseljahre beim Mann?

Experten sind sich uneinig darüber, ob Männer tatsächlich in die Wechseljahre kommen. Fest steht jedoch, dass Männer in ihrer Lebensmitte häufig ähnliche Symptome zeigen. So produziert der Körper beispielsweise geringere Mengen der Sexualhormone Testosteron und Dehydroepiandrosteronsulfat (DHAES). Allerdings verläuft diese Hormonveränderung langsamer und über einen wesentlich längeren Zeitraum als bei Frauen, weshalb der Begriff „Wechseljahre“ hier nicht ganz zutrifft. Anzeichen wie Hitzewallungen, Müdigkeit, allgemeine Nervosität und eine geringere Knochendichte können zwar durch einen Testosteronmangel entstehen, liegen häufiger jedoch in Funktionsstörungen der Schilddrüse oder anderen medizinischen Anliegen begründet. 

Hautveränderungen in den Wechseljahren

Während der Wechseljahre verändert sich auch das äußere Erscheinungsbild. So kommt es beispielsweise häufig zu einer Gewichtszunahme, die recht oft bereits zu Beginn wahrgenommen wird. Was viele Frauen nicht wissen: Die hormonellen Schwankungen während der Wechseljahre wirken sich auch auf die Haut aus. Tatsächlich war 38% der in der NEOVADIOL Frauenstudie befragten Frauen, die kurz vor den Wechseljahren stehen, nicht bekannt, dass die Wechseljahre Einfluss auf die Haut haben. Dabei spielen Hormone – insbesondere Östrogene, Progesteron, Cortisol und Androgene – eine große Rolle für das Hautbild in und nach dieser besonderen Zeit. 
Hier finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Hautveränderungen in den Wechseljahren. 

Trockene, juckende Haut in den Wechseljahren

Trockene Haut in den Wechseljahren kommt besonders häufig vor. Die Dermatologin Dr. Melanie Hartmann verrät: „Durch die verminderte Produktion des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen sowie der verminderten Hyaluronsäure-Produktion in den Wechseljahren, können Ihre Hautschichten weniger Wasser binden. Das führt zu trockener Haut in den Wechseljahren.“ Meist ist auch die Versorgung der Haut mit Lipiden (Fetten) gestört. In der Folge wird die Hautschutzbarriere durchlässiger und die Haut weist trockene Stellen auf, die von Juckreiz begleitet werden können. Oft ist die Haut zudem empfindlicher und neigt vermehrt zu Allergien. 

Schlaffe Haut in den Wechseljahren

Östrogen ist wesentlich am Aufbau der Haut beteiligt und wichtig für die Bildung von Kollagen- und Elastinfasern. Sie verleihen der Haut ihre Spannkraft und Elastizität. Der niedrige Östrogenspiegel während der Wechseljahre sorgt dafür, dass weniger Kollagen und Elastin in der Haut gebildet werden. Auch der Gehalt an körpereigener, feuchtigkeitsbindender und aufpolsternd wirkender Hyaluronsäure nimmt stetig ab. So verringern sich schließlich Volumen sowie Festigkeit der Haut, wodurch die Konturen schlaffer wirken. „Neben dem Kollagenverlust in den Wechseljahren nimmt außerdem die Fähigkeit der Haut ab, freie Radikale zu neutralisieren. Dies spielt eine große Rolle bei der Hautalterung“, erklärt Dr. Melanie Hartmann. Das spiegelt auch die Auswertung der NEOVADIOL Frauenstudie wider: Während der Wechseljahre nehmen 62% der Frauen einen Festigkeitsverlust der Haut wahr. 57% bemerken zudem sichtbarere Anzeichen von Falten. 

Fettige, unreine Haut in den Wechseljahren

Während der Wechseljahre kann die Haut zu einem fettigen, unreinen Teint neigen. 
Durch den niedrigen Spiegel der weiblichen Hormone und einem im Verhältnis dazu erhöhten Androgen-Level werden Anzeichen von Unreinheiten begünstigt. Die männlichen Sexualhormone regen die Produktion der Talgdrüsen an, wodurch der typisch ölige Glanz auf der Haut entsteht.(2) Auch vergrößerte Poren durch eine vermehrte Talgproduktion sind in den Wechseljahren keine Seltenheit. 

Fahler Teint in den Wechseljahren

Während der Wechseljahre verlangsamt sich die Bildung neuer Hautzellen, sodass sich ältere Hautzellen an der Hautoberfläche mit verzögerter Abschuppen ablagern. Dadurch kann der Teint seine natürliche Leuchtkraft verlieren und fahl und matt wirken. Da zudem die Oberhautschicht insgesamt dünner wird und die Hautdichte stetig abnimmt, scheinen auch vermehrt die Gefäße durch die Oberfläche der Haut. 

Blaue Flecken in den Wechseljahren

Vielleicht stellen Sie vermehrt blaue Flecken auf Ihrer Haut fest und fragen sich, wann und wo Sie sich eigentlich gestoßen haben. Dieses Phänomen tritt in den Wechseljahren tatsächlich häufiger auf. Der Grund: Der Rückgang von Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure sorgt dafür, dass die Haut dünner wird und somit selbst geringe Stöße weniger effektiv abgefedert werden. 

Gesichtshärchen in den Wechseljahren

Das Ungleichgewicht zwischen Östrogenen und Androgenen während der Wechseljahre kann zu unerwünschtem Haarwuchs im Gesicht führen. So sind zum Beispiel der sogenannte Damenbart sowie Haare am Kinn in den Wechseljahren keine Seltenheit. Diese verstärkte Gesichtsbehaarung wird oft als unangenehm empfunden, sie ist jedoch eine normale Begleiterscheinung und medizinisch unbedenklich.  

Zeit für Entspannung: Wie Stress die Haut beeinflusst

Während Stress allgemein nicht förderlich für unser Wohlbefinden ist, können sich die negativen Auswirkungen in den Wechseljahren noch intensivieren. Laut der „The Seattle Midlife Women’s Health Study“ von 2016 scheint das Level des Stresshormons Cortisol im weiblichen Körper während der Wechseljahre erhöht zu sein.(1) Das hat unter anderem auch Folgen für die Haut: Ein erhöhter Cortisolspiegel fördert Anzeichen von Trockenheit, Falten und Entzündungen.(1)  
 

Haare und Kopfhaut in den Wechseljahren

Während der Wechseljahre verändert sich nicht nur die Haut. Auch Kopfhaut und Haare durchleben einen Wandel. Oft werden die Haare in den Wechseljahren dünner. Das liegt vor allem am Ungleichgewicht zwischen Östrogenen und Androgenen. Der Überschuss an Androgenen begünstigt sowohl Haarausfall als auch fettige Haare in den Wechseljahren. Zudem kann die Kopfhaut in den Wechseljahren empfindlicher werden oder Anzeichen von Juckreiz zeigen. 

Hautpflege während der Wechseljahre

Durch die hormonellen Schwankungen ändern sich auch die Bedürfnisse der Haut. So kann es sein, dass bisher verwendete Cremes und Seren plötzlich ungeeignet erscheinen und die Haut nicht mehr ausreichend pflegen. Indem Sie Ihre Hautpflege an die neue Situation anpassen, bewahren Sie die natürliche Schönheit und Strahlkraft Ihrer Haut auch in den Wechseljahren. Greifen Sie zu Pflegeprodukten, welche die Haut intensiv mit Feuchtigkeit, Lipiden und Nährstoffen versorgen. Idealerweise enthält die Hautpflege zudem Wirkstoffe, welche Anzeichen von Falten entgegenwirken, die Hautschutzbarriere stärken und den Teint zum Strahlen bringen. 

Wertvolle Inhaltsstoffe für die Hautpflege in den Wechseljahren

Bei der Wahl ihrer Hautpflege ist 60% aller Befragten der NEOVADIOL-Frauenstudie die Hautverträglichkeit besonders wichtig. 58% der Frauen wünschen sich zudem eine Verbesserung des Hautbildes. Die Grundlage für eine hautverträgliche und effektive Pflege in den Wechseljahren sind hochwirksame und Inhaltsstoffe, die speziell auf die Bedürfnisse der Haut abgestimmt sind. Hier sind vor allem hochwertige und gut verträgliche Pflegeprodukte aus der Apotheke empfehlenswert.

Mehr Festigkeit mit Proxylane

Proxylane wird aus Buchenholz gewonnen und wurde eigens von L’Oréal entwickelt. Der vielseitige Anti-Aging-Wirkstoff unterstützt den Zusammenhalt der Zellen und fördert die hauteigene Kollagenproduktion. 

Straffender Cassia-Extrakt 

Dieser Wirkstoff wird aus den Samen der indischen Pflanze Cassia Angustifolia extrahiert. Cassia-Extrakt mildert Anzeichen von Trockenheit und fördert die Synthese von Kollagen und Hyaluronsäure in der Haut. Darüber hinaus besitzt Cassia-Extrakt antioxidative Eigenschaften und kann so zum Schutz der Haut vor freien Radikalen beitragen(3). 

Feuchtigkeitsspendende Hyaluronsäure

Hyaluronsäure ist eine körpereigene Substanz, die auch in der Haut vorkommt und sehr viel Feuchtigkeit binden kann. So trägt sie maßgeblich zu einer prall und glatt wirkenden Haut bei. Im Laufe der Jahre wird der Gehalt an Hyaluronsäure im Körper und in der Haut jedoch weniger. Als Anti-Aging-Wirkstoff in Hautpflegeprodukten wirkt Hyaluronsäure feuchtigkeitsspendend und aufpolsternd und kann einen Mangel an Hyaluron zu einem gewissen Grad ausgleichen.

Schützendes Niacinamid

Niacinamid gehört zur Gruppe der B-Vitamine und wird auch als Vitamin B3 bezeichnet. Der Wirkstoff unterstützt die Feuchtigkeitsbalance der Haut, wirkt hautberuhigend und mildert Anzeichen von Falten. Darüber hinaus kann Niacinamid die Aktivität der Talgdrüsen regulieren und so einem öligen Teint entgegenwirken(4). Zudem stimuliert Niacinamid die Produktion hauteigener Lipide(5). Diese sogenannten Ceramide sind Bestandteil der Hautschutzbarriere und machen sie wie eine Art Mörtel undurchlässig für Wasserverlust und äußere Eindringlinge. 

Antioxidatives Vitamin C

Vitamin C fördert nicht nur unserer körperliches Wohlbefinden, sondern bringt auch den Teint zum Strahlen. Das Vitamin ist ein kraftvolles Antioxidans, das durch freie Radikale ausgelöste Zellschäden entgegenwirkt. Gleichzeitig werden die Zellerneuerung sowie die hauteigene Produktion von Kollagen angeregt. Vitamin C ist also ein echtes Multitalent für die Hautpflege in den Wechseljahren. 

Beruhigendes Thermalwasser 

Dieses besondere Wasser stammt aus Thermalquellen, die vor allem in Gebieten mit vulkanischer Aktivität zu finden sind. Darin wird das Wasser unterirdisch erhitzt und nimmt verschiedene Mineralien und Spurenelemente des umliegenden Gesteins auf. Dank dieser Eigenschaften ist Thermalwasser eine wahre Wohltat für trockene und empfindliche Haut: Es stärkt die Hautschutzbarriere und sorgt für mehr Widerstandskraft gegen äußere Einflüsse. Gleichzeitig wird die Haut sofort beruhigt, Rötungen werden gemildert. 

Thermalwasser als Grundlage für alle Vichy-Produkte
Alle Pflegeprodukte von Vichy enthalten mineralreiches Thermalwasser, um die Hautschutzbarriere nachhaltig zu stärken. Das in den Formulierungen verwendete Thermalwasser stammt aus dem bekannten Kurort Vichy im Herzen Frankreichs. 

 

Fazit: Schöne Haut in den Wechseljahren

Über die Hautveränderungen während der Wechseljahre sind sich viele Frauen nicht oder nur wenig bewusst. Dabei ist eine an die Bedürfnisse deiner Haut angepasste Hautpflege wichtig, um die Leuchtkraft und jugendliche Ausstrahlung des Teints zu erhalten. Nährende, pflegende und revitalisierende Inhaltsstoffe unterstützen deine Haut dabei, ihre natürliche Schönheit in und nach den Wechseljahren zu bewahren – und sorgen dafür, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst. Hierzu und auch bei weiteren Themen rund um die Wechseljahre ist die Apotheke ein wichtiger und vertrauensvoller Ansprechpartner, um dich jederzeit und ganzheitlich zum Thema Wechseljahre zu beraten.

 

Extra-Tipp: Um dich noch tiefergehend mit dem Thema Wechseljahre zu befassen, dann besuche gerne einmal die Plattform Hormonall, die Vichy gemeinsam mit Wellbeing of Woman ins Leben gerufen hat. Unter dem Motto „Gemeinsam für das Wohlbefinden von Frauen“ kannst du hier spannende Infos und Trainings zur Menopause entdecken.

Hautpflege nach den Wechseljahren

Auch nach den Wechseljahren verändert sich die Haut weiter und hat daher besondere Pflegebedürfnisse. Der Lipid-Gehalt nimmt noch weiter ab, wodurch die Haut zunehmend trockener wird. Der Teint büßt mehr und mehr an Leuchtkraft ein, die Haut zeigt ausgeprägtere Anzeichen von Falten und Straffheitsverlust. Daher ist es sinnvoll, Ihre Creme nach den Wechseljahren erneut anzupassen. Besonders reichhaltige und intensiv nährende Formulierungen sind jetzt noch wohltuender. NEOVADIOL von Vichy bietet Ihnen auch hier die passende Pflege, um Ihre Haut zu verwöhnen.  

NEOVADIOL Intensiv Pflegende & Straffende Tagespflege für reife Haut mit Proxylane, Cassia-Extrakt und Niacinamid gleicht den täglichen Lipidverlust aus. Die Anti-Aging-Tagescreme mildert Anzeichen von Falten und trägt zu strafferer Haut bei. Vitale Öle mit den Omega-Fettsäuren 3-6-9 schenken der Haut ein anhaltendes Wohlgefühl.

NEOVADIOL Intensiv Pflegende & Straffende Nachtpflege ergänzt Ihre Tagespflege mit Proxylane, Cassia-Extrakt und vitalen Ölen. Die Anti-Aging-Nachtcreme unterstützt die Regeneration der Haut und fördert erholte Gesichtszüge sowie einen ausgeruhten Teint am Morgen. 

Täglicher Sonnenschutz für schöne Haut 

Verwenden Sie zusätzlich zu Ihrer Tagespflege einen Sonnenschutz mit Breitband-UV-Filter und einem hohen Lichtschutzfaktor. Auf diese Weise schützen Sie Ihre Haut in und nach den Wechseljahren effektiv vor den Anzeichen lichtbedingter Hautalterung. 

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