Stirnfalten effektiv vorbeugen und mildern: Was hilft wirklich?

Sichtbare Anzeichen von Stirnfalten haben nicht nur etwas mit dem Prozess der Hautalterung zu tun, sondern entstehen auch dadurch, dass wir eine ganz bestimmte Mimik haben – sie sind also Teil unserer Persönlichkeit.

Was sind Stirnfalten?  

Im Laufe des Lebens erleben wir einiges und sammeln zahlreiche Erfahrungen – und diese spiegeln sich mit zunehmendem Alter auch in unserem Gesicht wider. So ist etwa häufig von Lachfältchen oder auch von Sorgenfalten die Rede. Auf der Stirn gibt es gleich zwei verschiedene Arten von Falten. Die feinen Linien, die horizontal zu unseren Augen verlaufen, verleihen dem Gesicht eine sogenannte Denkerstirn. Die kleinen Fältchen direkt zwischen den Augen, die den ernsten Namen Zornesfalten tragen, geben dem Gesicht einen strengen oder auch besorgten Ausdruck. 

Wie entstehen Stirnfalten? 

Stirnfalten entstehen in erster Linie dank der Muskeln, die durch unsere Mimik beansprucht werden. Das meist unbewusste Hochziehen der Augenbrauen gehört beispielsweise zur Mimik der meisten Menschen. Dadurch bilden sich Anzeichen von Längsfalten auf der Stirn, die im Laufe der Zeit deutlicher ausgeprägt sind und vor allem dauerhaft sichtbar werden. Ebenso entsteht die Zornesfalte durch die entsprechende Mimik beim Stirnrunzeln. Aber auch das Alter spielt eine Rolle: natürliche Hautalterungsprozesse führen schon etwa ab dem 25. Lebensjahr1 dazu, dass die Spannkraft der Haut langsam nachlässt. Das liegt daran, dass die Haut nicht mehr so viel Kollagen und Elastin herstellen kann, wie sie für jugendliche Festigkeit und Spannkraft benötigen würde. Darüber hinaus wirken sich äußere Faktoren ebenfalls auf den Alterungsprozess der Haut aus. Dazu gehören beispielsweise UV-Strahlung, Luftverschmutzung, Stress und der regelmäßige Konsum von Zigaretten. 
Skinconsuktai-banner (1)

HAUT DIAGNOSE

UNTERSTÜTZT DURCH SKINCONSULT AI

BESTIMMEN SIE DIE PRIORITÄTEN IHRER HAUT

STARTEN SIE IHRE DIAGNOSE