1. Mythos: Mit Sonnencreme wird man nicht braun
Gebräunte Haut gehört für viele zum Sommer dazu und gilt nach wie vor als Schönheitsideal. In diesem Zusammenhang hält sich ein Mythos besonders hartnäckig: Verwendet man Sonnenschutz, kann die Haut nicht bräunen. Nicht selten ist dies für Sonnenanbeter ein Grund, sich vor dem Sonnenbaden nicht einzucremen. Das kann jedoch fatale Folgen haben, denn die ungefilterte UV-Strahlung der Sonne begünstigt Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs. Das Auftragen eines Sonnenschutzmittels sollte deshalb immer höchste Priorität haben – und braun wird man dabei auch noch, denn trotz UV-Schutz bilden die Pigmentzellen Melanin, wenn sie mit UV-Strahlung in Berührung kommen. Der Grund hierfür ist, dass Sonnencreme die Strahlen filtert und nicht vollständig blockiert. Der Bräunungsprozess findet also in jedem Fall statt, er dauert nur etwas länger. Achte stets darauf, einen Sonnenschutz mit Breitband-Filter gegen kurzwellige UVB- und langwellige UVA-Strahlung zu verwenden.
Gut zu wissen: Neben klassischer Sonnencreme gibt es auch Sonnensprays mit sehr hohem UV-Schutz, die die natürliche Bräune verlängern. Wünschst du dir dazu noch eine intensivere Bräune, eignet sich das Vichy CAPITAL SOLEIL Bräunungsintensivierende Sonnenspray mit LSF 30 oder LSF 50. Es beschleunigt den Bräunungsprozess, sorgt für einen gleichmässigeren Hautton und verlängert die Bräune um bis zu einen Monat.